von Erez Majerantz Aus der Kurzgeschichtensammlung „Das Leben an sich ist das geringste aller Übel“ Diese Woche ein Spezialfall: Wir publizieren einen Auszug, eine Kurzgeschichte, aus einem Buch, das kürzlich übersetzt wurde und in Deutschland erschien. Mehr dazu, hier: http://blog.aphorisma.eu/das-leben-an-sich AphorismA Verlag Aus dem Hebräischen: Gundula Schiffer Nach der Katastrophe
Weiter lesenGott geht auf Arbeitssuche. Er wird Kundenbetreuer einer großen Bank, aber….
Eine Kurzgeschichte von Roy Yeshurun.
Im Buch "Zwei rosarote Linien" erzählt Michal Steinitz von einer Schwangerschaft und den Trauergefühlen.
Weiter lesenVor mehr als zwanzig Jahren schrieb die Psychiaterin Hamutal Shabtay einen Roman mit dem Titel "2020". 2020, weil er in dieser fernen Zukunft spielt. Und was geschieht in dieser fernen Zukunft? Ein tödliches Virus macht die Welt unsicher, verbreitet sich sehr schnell, Kranke werden von Gesunden
Weiter lesen"Schmerzüberfluss" von Amor Rein ist ein Bewusstseinsstrom von Erinnerungen und Gedanken, entlang der Straße 90, der längsten Straße in Israel.
Weiter lesen"Land frisst" von Dr. Yahil Tsaban schenkt dem Klang der israelischen Lebensmittelsprache sein Ohr, ihrem Wortschatz, ihrer Grammatik, ihrer Lyrik und Poesie. Das Buch nimmt sich dem Einkaufen, dem Kochen und dem Konsum der Lebensmittel, als Kunstwerk an und sieht im Geschmack ein poetisches Phänomen.
Weiter lesen„Inta Omri“ ist in erster Linie eine Geschichte über eine stürmische, verzweifelte, gewalttätige, hingebungsvolle und schmerzend erotische Liebe, auf dem Hintergrund des Jerusalems der ersten Intifada, die sich im Dezember 1987 entzündete. Die beiden Liebenden sind ein Palästinenser und eine Jüdin. Der politische Hintergrund droht, ihre
Weiter lesenMaayan Ben Arie, in Tel-Aviv in einer aus Persien eingewanderten Familie geboren, lebt seit 25 Jahren in einem kleinen Dorf in Galiläa. Sie ist holistische Chiropraktikerin und leitet Kurse zum Thema „heilende Geschichten“. „Ein riesiges Zimmer öffnet sich – heilende Geschichten“ ist ihr erstes Buch. Es
Weiter lesen„Balkon zum Meer“ (Yediot, 2011) ist eine Geschichtensammlung von Rami bar Adon, die das Tel-Aviv der 50-er Jahre beschreibt: Arbeiterviertel, Neueinwanderer, Arbeitsplätze, alles in einem sehr kleinen Umkreis rings um den alten Hafen von Tel-Aviv, den „Atzma’ut“-Park, den Jarkon-Fluss, „die Baracke von Awigdor“ und die „Disengowa“-Straße.
Weiter lesenAuch Dämonen haben Berührungsängste… Eine ganz normale Liebesgeschichte im heutigen Tel-Aviv, nur dass hier ein Engel und ein Dämon um die Seele des Verliebten wetteifern. Aus aus "Tel-Aviv Paradies Hölle" von Ohad Ouziel…
Weiter lesenIn "Böser Bub" von Yael Schachnai wird älteste Sohn einer normativen israelischen Familie Jahre alt unter Verdacht verhaftet, dass er einen Mord begangen hat, als er 17 Jahre alt war. Die Erzählerin ist die Mutter, Eva. Sie kommt aus einer deutschen, nichtjüdischen Familie, ihr Großvater war
Weiter lesen