Wie fern auch immer

Das Buch "Wie fern auch immer" (2019) von Addie Markuze-Haas erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die sich in Palästina in den Zwanziger Jahren verliebten. Die großen Kriege des Jahrhunderts trennten die beiden, aber die Liebe war stärker. Im folgenden Ausschnitt hören die Beteiligten gerade über

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Böser Bub

In "Böser Bub" von Yael Schachnai wird älteste Sohn einer normativen israelischen Familie Jahre alt unter Verdacht verhaftet, dass er einen Mord begangen hat, als er 17 Jahre alt war. Die Erzählerin ist die Mutter, Eva. Sie kommt aus einer deutschen, nichtjüdischen Familie, ihr Großvater war

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Ungarische Spitze

»Ungarische Spitze« ist eine Reise, mit der eine Rechnung beglichen werden soll. Die Erzählerin, ehemals Literaturlehrerin und heute Immobilienmaklerin, fährt ein Jahr nach dem Tod ihrer Mutter nach Budapest. Auszug aus dem Roman von Ruth Lorand

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Vielleicht trotzdem

1940: Bandi, Soldat im ungarischen Militär, muss zum Dienst zurück. Seine Frau Frida und ihr zehnjähriger Sohn machen eine gefährliche Reise. Auszug aus dem Roman von Anat geri Lackrif

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Beschattung

Während Jahrzehnten beschatten CIA-Agenten die israelische Familie Peer, Holocaustüberlebende aus Ungarn. Warum? Roman von Ofra Offer Oren

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Liebchen

Ein israelischer Roman über die unmögliche Liebe zwischen einer Schoa-Überlebenden und einem verheirateten Mann

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