Diese Woche, während der Feiertagsferien in Israel, reiste Dan herum, und kehrte bewegt aus den Bergen Jerusalems (aus den vom großen Waldbrand nicht betroffenen Gegenden) zurück. Dort erinnerte er sich wieder einmal daran, dass man manchmal in der israelischen Natur Zeit verbringen kann, ohne dafür bis nach Europa zu müssen.
Die Berge Jerusalems sind das Revier meiner Kindheit. Ich bin Jerusalem geboren und aufgewachsen, kannte ihre Umgebung aber nicht, und kann mich an Ausflüge dorthin nicht besonders erinnern. Dieses Jahr, während der Feiertage, kehrte ich in die Berge zurück – in die Gegenden, die vom großen Waldbrand nicht betroffen wurden – um die reiche Fülle, die diese schöne Gegend bietet, zu genießen. Und auch um sie in besserer Erinnerung zu behalten, als angesichts des großen Feuers, welches ich vor einigen Wochen in genau derselben Gegend (wenn auch an anderen Stellen) sah. Freudig und voller Lebenskraft kam ich aus den Wäldern zurück, und eines der Bilder liegt hier vor euch.
Aus dem Hebräischen von Patrick Samuel Goldfein