Israel, Wirtschaft, israelische Kleinunternehmer,

Eine traurige Bestandsaufnahme

Viele Kleinunternehmer in Israel sehen sich gezwungen, ihr Geschäft zu schließen. Viele sind bereits bankrott gegangen und andere führen einen harten Überlebenskampf. Großunternehmen, die trotz der Auflagen in Betrieb sind, können irgendwie die Kurve kratzen. Die Hauptopfer aber sind die Kleinunternehmen und kleinen Geschäfte, die aufgrund der Coronaeinschränkungen auf den herkömmlichen Alltagsbetrieb verzichten müssen und um jeden Schekel kämpfen.

Auf dem folgenden Foto sehen wir einen Ladenbesitzer aus Tel Aviv, der im Schild neben dem Eingang die Leute bittet, rein zu kommen und sein Geschäft zu unterstützen.

Eine kleine, aber sehr traurige Aufnahme, die sich derzeit in der israelischen Gesellschaft abspielt.

Israel, Wirtschaft, israelische Kleinunternehmer,

Dan Lazar, 42, aus Herzliya: Ein Fotograf der hauptsächlich Menschen im Visier hat. Er reist seit etwa einem Jahrzehnt durch die israelische Gesellschaft, dokumentiert sie von Nord bis Süd und bemüht sich, alle Kulturen und Gemeinschaften hier kennenzulernen: Juden, Araber und Christen, Säkulare und Religiöse und all die Vielfalt, die es gibt. Mit seiner Kunst strebt er danach, Platz für alle zu schaffen, unabhängig von Religion, Ethnie oder Geschlecht. Er hofft, dass er Israel in all seinen Farben und seiner Komplexität so präsentieren kann, wie es ist.

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