von Erez Majerantz Aus der Kurzgeschichtensammlung „Das Leben an sich ist das geringste aller Übel“ Diese Woche ein Spezialfall: Wir publizieren einen Auszug, eine Kurzgeschichte, aus einem Buch, das kürzlich übersetzt wurde und in Deutschland erschien. Mehr dazu, hier: http://blog.aphorisma.eu/das-leben-an-sich AphorismA Verlag Aus dem Hebräischen: Gundula Schiffer Nach der Katastrophe
Weiter lesenZwei Männer, der eine auf einem Höhepunkt, der zweite auf einem Tiefpunkt in seinem Leben. Auszug aus "Der Mann, der sich für Gott hielt" von Avi Friede.
Weiter lesenDr. Joseph Harth, ein zum Judentum übergetretener Katholik, Erzieher und Direktor der Morija jüdischen Schule, schreibt Briefe aus Nazi-Deutschland. Auszug aus einem Roman von Alisa Harth
Weiter lesenNeta will ein zweites Mal schwanger werden. Welchen Preis ist sie bereit zu bezahlen? Auszug aus einem Roman von Ssarit Flein
Weiter lesenGetrocknete Blumen in Polen, die kleine Perla, und eine schöne Frau, die das Lager überlebte. Kurze Geschichten von Hannah Kab Roth
Weiter lesenEinfühlsam und humorvoll beschreibt Ruthie Vital Gilad die Welt einer jungen Frau, die um ihren Vater trauert.
Weiter lesenKostprobe aus "La Manita muerte – kleine Geschichten von einer großen Diktatur" von Daniel Silbermann über die Diktatur in Chile nach 1973.
Weiter lesenIm Buch der Richter (Kapitel 17) steht: „Zu der Zeit war kein König in Israel, und jeder tat, was ihn recht dünkte.“ (Lutherbibel) Eschkol, ein Jugendlicher, trifft beim Schafschurfest Na’ima, eine taubstumme, wunderschöne Jugendliche. Sie verlieben sich. Bei einem Brandunglück stirbt Na’imas Vater, und Na’ima ist
Weiter lesenAwner Ehrlich vom Mossad kämpft gegen einen sehr gefährlichen Feind. Ein Kapitel aus dem ersten Action-Thriller der "Ehrlich"-Trilogie von Pini Elasari
Weiter lesenIm Frühling 1984 wird Karen (in den Libanon?) entführt. Sie verschwindet ohne jede Spur. aus dem Roman von Niv Kaplan
Weiter lesenMichael ist ein 56-jähriger Shoa-Überlebender und lebt alleine. Seine Beziehung zu seiner Umwelt befreite ihn nicht von seiner Einsamkeit. Aber die Romane, die er schrieb, beschützten ihn bisher vor den Schrecken seiner Vergangenheit. Sein Freund Amos, ein Literaturkritiker, der an ihn glaubt, beruhigte bisher immer seine
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