Hier könnt ihr mehr über israelische Autoren und deren Bücher erfahren. Viel Spass beim Lesen!
von Erez Majerantz Aus der Kurzgeschichtensammlung „Das Leben an sich ist das geringste aller Übel“ Diese Woche ein Spezialfall: Wir publizieren einen Auszug, eine Kurzgeschichte, aus einem Buch, das kürzlich übersetzt wurde und in Deutschland erschien. Mehr dazu, hier: http://blog.aphorisma.eu/das-leben-an-sich AphorismA Verlag Aus dem Hebräischen: Gundula Schiffer Nach der Katastrophe
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Ein Altphilologiestudent arbeitet in einem psychiatrischen Krankenhaus. Eines Abends, bevor er ins Krankenhaus geht, schlendert er durch die Straßen der Stadt. Er kommt zum Friedhof, dort glaubt er, er könne um etwas
Das Buch "Wie fern auch immer" (2019) von Addie Markuze-Haas erzählt die Geschichte von zwei
Ein Jahr nach Amos Oz' Tod. Ein Bericht über den israelischen Büchermarkt, der sich in
Anwalt Keren erfährt an Sseder Pessach, dass seine Tochter lesbisch ist. Kurzgeschichte von Dana G .Peleg
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Der Zahn muss gezogen werden. Bruria muss sich entscheiden. Eine Kurzgeschichte von Oshrit Mintz.
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Ruth Netzer erzählt in "Schlaf mein Tal" die Geschichte ihrer Familie, von Deutschland nach Palästina, in den Kibbutz.
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In diesem Auszug aus der Novelle "Die Schmuckverkäuferin" befinden wir uns in der Dizengoff-Straße der achtziger Jahre. Von Ronit Levy Weiss
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Nach der Gründung des Staates Israel müssen die Juden Ägypten verlassen, aber Klaras Großmutter verkraftet das nicht. Auszug aus der Familiengeschichte von Ada Aharoni, die in Kairo geboren wurde.
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Die Erinnerung der Erzählerin an ihre Mutter hat sich bei ihr durch das Zwicken an ihrem Arm eingeprägt. Eine Kurzgeschichte von Shoshana Vegh
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Zwei Vettern leiden unter schwerer Depression. Einige Abschnitte aus dem Roman von Gil Daleski
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Chaim Arlosoroff wurde 1933 am Strand in Tel-Aviv ermordet. Auszug aus einem biographischen Roman von Daniella Danziger Zaitman
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Ein Roman über Jacqueline Cohn, eine ägyptisch-französisch-jüdische Intellektuelle, die einige Jahre in Israel gelebt hat. Von Dalia Cohen Knohl
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Moshe Morad lebte in London und beschrieb als Journalist die damalige britische Musikszene. Ein Gespräch mit Steve Strange
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