von Erez Majerantz Aus der Kurzgeschichtensammlung „Das Leben an sich ist das geringste aller Übel“ Diese Woche ein Spezialfall: Wir publizieren einen Auszug, eine Kurzgeschichte, aus einem Buch, das kürzlich übersetzt wurde und in Deutschland erschien. Mehr dazu, hier: http://blog.aphorisma.eu/das-leben-an-sich AphorismA Verlag Aus dem Hebräischen: Gundula Schiffer Nach der Katastrophe
Weiter lesenLetzten Monat jährten sich zum 90. Mal die Ereignisse, während derer 133 Juden und 110 Araber ermordet wurden.
Weiter lesenWährend Jahrzehnten beschatten CIA-Agenten die israelische Familie Peer, Holocaustüberlebende aus Ungarn. Warum? Roman von Ofra Offer Oren
Weiter lesenDas Buch "Die Leopardenfalle" von Tzur Shezaf war sofort ein Bestseller, als es 1988 erschien und erlebte seither mehrere Auflagen.
Weiter lesenEin Schriftsteller hat eine Schreibblockade, sein Freund, der Dichter, meint, er brauche eine Frau. Kurzgeschichte von Maissoon Assadi
Weiter lesenSchai ist Musiklehrer von Schülern aus jüdischen, muslimischen und christlichen Familien. Er ist sehr darauf bedacht, seine Homosexualität zu verstecken.
Weiter lesenHeute vor 20 Jahren ist Hanoch Levin gestorben. Dies ist der dritte und letzte Teil dieser kleinen Serie. Ich sprach auch mit Levins Sohn Aharon Levin, der in Berlin lebt. U: Kannst du dich bitte in Kürze vorstellen? A: Ich bin 39 Jahre alt, verheiratet und
Weiter lesen"Noch ein Meter. Nur noch ein einziger Meter…" Wird er es diesmal schaffen? Eine Kurzgeschichte von Benjamin Rosendahl
Weiter leseneine Reportage in drei Teilen, anlässlich des 20. Todestages von Hanoch Levin, des größten israelischen Dramatikers aller Zeiten - 2. Teil
Weiter lesenIm Roman "Auf dem Weg nach Hadramaut" sind Erinnerungen des Erzählers von einer zionistischen Kindheit in Israel bis zur antizionistischen Linken mit erfundenen Episoden verflochten.
Weiter leseneine Reportage in drei Teilen, anlässlich des 20. Todestages des größten israelischen Dramatiker aller Zeiten - 1. Teil
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