von Erez Majerantz Aus der Kurzgeschichtensammlung „Das Leben an sich ist das geringste aller Übel“ Diese Woche ein Spezialfall: Wir publizieren einen Auszug, eine Kurzgeschichte, aus einem Buch, das kürzlich übersetzt wurde und in Deutschland erschien. Mehr dazu, hier: http://blog.aphorisma.eu/das-leben-an-sich AphorismA Verlag Aus dem Hebräischen: Gundula Schiffer Nach der Katastrophe
Weiter lesenDieser satirische Science-Fiction-Roman handelt von Freundschaft, Wahn, Vertrauen, Geben und Verletzen, in einer Welt, die nur äußerlich in Ordnung ist.
Weiter lesenEin israelischer Roman über die unmögliche Liebe zwischen einer Schoa-Überlebenden und einem verheirateten Mann
Weiter lesenDer Roman schildert die schmerzliche Liebesbeziehung zwischen einem Mann und einer Frau der „dritten Generation“, dem Deutschen Helmut und der Israelin Elamar.
Weiter lesenDiese Woche veröffentlichen wir einen Auszug von Alma Weich-Choschens Roman Pferdefuss. Gal und Alon sind in Rotem verliebt. Das Drama, das sich in einer israelischen Schule abspielt, wird ein schreckliches Ende nehmen.
Weiter lesenDer Roman beschreibt die Freundschaft von zwei Mädchen: die große und die kleine Rachel, beide elf Jahre alt, die einen geheimen Platz für ihre Spiele bauen.
Weiter lesenAm 30. Juni wurde Solomon Teka von einem Polizeioffizier in zivil erschossen, und seither steht das Land in Flammen. Hier ein paar Stimmen.
Weiter lesenWas wäre geschehen, wenn die Zionisten den britischen Vorschlag, den jüdischen Staat in Uganda zu gründen, angenommen hätten? Dann wäre der Staat Israel heute in Afrika, und Tel-Aviv wäre eine afrikanische Stadt, und die Flüchtlinge wären keine Palästinenser, sondern Massai. Aber was wäre mittlerweile in Palästina
Weiter lesenDas Theater Sseraja in Jaffo bietet hebräisches und arabisches Theater und hält sich schon seit Jahrzehnten gegen alle politischen Gewitterwolken.
Weiter lesenIn diesem #TrueCrime Beitrag wird der Tod eines Palästinensers von Shay Fogelman in einer fünf Jahre langen Recherche aufgedeckt.
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