Tomboy, Israel, israelisch

Wir sehen von hier die ganze Welt

Der Roman „Wir sehen von hier die ganze Welt“, der in Israel im Jahr 1997 erschien, beschreibt die Freundschaft zwischen zwei Mädchen: die große und die kleine Rachel, beide elf Jahre alt, die einen geheimen und geschützten Platz für ihre Spiele bauen. Die Geschichte eines Jahres ihres Lebens, zu Beginn der siebziger Jahre in Tel-Aviv, wird zu einer genauesten Erkundung über das Entstehen der weiblichen Psyche an diesem spezifischen Ort.

Es ist ein zarter Initiationsroman, der eine private, intensive und fantastische Welt enthüllt, in die die Mädchen vor der bedrohenden äußeren Welt entfliehen. Die Sprache, in der diese Reise in die kindliche weibliche Psyche geschrieben ist, vermischt verschiedene Perspektiven, und ermöglicht so erstaunliche Erkenntnisse. Außerdem bietet der Roman eine Möglichkeit einer Gender-Identität an, die die harte Grenze zwischen „männlich“ und „weiblich“ durchbricht.

„Wir sehen von hier die ganze Welt“ ist das zweite Buch (von fünf) von Yael Israel, Preisträgerin der „Hebräischen Schriftstellervereinigung in Israel“ vom Jahr 2009. Sie wurde 1960 in Tel-Aviv geboren, und dieses Buch ist im Curriculum im Kurs über israelische Frauenliteratur in der Gender-Fakultät der Uni Tel-Aviv.

Wir sehen von hier die ganze Welt

Yael Israel, Buch, israelische Literatur

von: Yael Israel,  Übersetzung: Uri Shani

Die Purpurblume

Erstes Kapitel

Ein Spitalgeruch erfüllte das Schulzimmer. Die große Rachel hatte vorher im Krankenzimmer den Verband von ihrem Unterarm geschält und an ihrem Ellbogen gerochen. Der auf der frischen Wunde geronnene Eiter verströmte einen säuerlichen Geruch. Die Schulkrankenschwester, die die Wunde mit gelbem und brennendem Jod desinfizierte und fast den halben Arm mit einer militärischen Binde eingehüllt hatte, konnte sich nicht vorstellen, dass die große Rachel, im Moment, als die Krankenschwester den Raum verließ, den Verband abstreifen und in den Abfalleimer werfen würde.

Sie hätte es genossen, jetzt ihr Gesicht zu sehen: entsetzt, gelb vor lauter Jod. Stattdessen hörte sie jetzt, zurück im Klassenzimmer, die Lehrerin Drora ausrufen: „Das wars, Kinder, haut ab“, und danach den gewaltigen Lärm wie eine schreckliche Explosion, den die Verkündigung bewirkte. Aber sie blieb sitzen und prüfte immer noch ihren Ellbogen.  

Sie mochte es, ihre Wunden anzuschauen, wenn sie freigelegt und ohne Schutz waren. Manchmal kratzte sie mit dem Fingernagel, um die Wunde bis unter die Haut zu vertiefen.
Schürfwunden vom Hinfallen und vom Fußball kratzte sie auf, wenn sie zu gerinnen begannen. Aber nicht immer half das. Ein Kratzer gerinnt schnell. Auch Schürfungen. Aber so eine große Wunde, das war schon was anderes. So eine Wunde kann eine ganze Woche halten.

Als sie den letzten Schlag der Pausenglocke hörte, waren alle Kinder schon mit ihren schmutzigen Ranzen beschäftigt, die sie schreiend, dröhnend und stoßend mit Naturkunde- und Geographiebüchern, mit Rechenheften und mit Prüfungen mit großen Noten in roter Tinte füllten. Nur die große Rachel bohrte unbeirrt in der Wunde herum, die sie mit einem gelben und freundlichen Auge anstarrte, und versuchte, die geronnene Schicht abzuschälen. So könnte sie die Wunde wenigstens vor ihrer Mutter verbergen. Aber mit einem großen Verband am Arm hatte sie keine Chance, heil den Korridor zu Hause zu durchqueren.

„Du bist ekelhaft!“ schrie sie die blonde Dana an, und zog schnell den Reißverschluss ihrer neuen Jeanstasche zu. Sie machte ein Gesicht, schlug die blauen Augen auf und schniefte, um zu demonstrieren, wie sehr sie sich ekelte.

„Wirklich, Dame mit Name?“ machte die große Rachel näselnd Danas verwöhnte Stimme nach. Aber sie konnte nicht verbergen, dass sie beleidigt war. Sie senkte den Blick und konzentrierte sich auf ihre Wunde. Was wird wohl ihre Mutter sagen, wenn sie sie sah: Hast du dich schon wieder verletzt? Kannst du nicht wie ein normaler Mensch spielen?

Mit großem Lärm stopfte sie die Bücher und die Hefte in den roten Ranzen. Er war viereckig und klobig, aus glänzendem Leder und mit goldenem Verschluss. Ihre Mutter hatte ihn ihr aus dem Ausland mitgebracht. Fünfzig Mal hatte sie ihrer Mutter erklärt, dass niemand mit so einem Ranzen in die Schule ginge. Aber Mutter hatte nicht hören wollen. Alle Mädchen hatten sie ausgelacht, als sie ihn zum ersten Mal geöffnet hatte und der Verschluss merkwürdig knirschende Töne von sich gegeben hatte. Sie trug ihn auf dem Rücken wie einen Säugling und verließ das Klassenzimmer, die Tür hinter sich zuknallend.

Im Korridor sah sie Gadi, der vor ihr hinschlenderte. In einer Hand zog er seinen Ranzen hinter sich her, und in der anderen Hand dribbelte er den alten und beschädigten Fußball, der ihrer Klasse, der ersten Fünften, gehörte. Sie rannte zu ihm hin, stieß ihn in den Rücken und schlug ihm vor, auf dem Schulhof mit ihm zu spielen, bevor alle nach Hause gingen.

Aber der Schulhof war leer. Alle Kinder waren schon nach Hause gegangen, und es war niemand da, mit dem man eine Fußballmannschaft zusammenstellen konnte. Die Wasserhähne tropften, und darunter entstanden kleine, trübe Pfützen. Shimon, der Schulwart, wischte sie langsam auf und befahl ihnen, sich zu entfernen.

„Geht ringsrum, ich mach hier fertig, was dreckig“, fauchte er sie an und ging zur rostigen Wasserleitung, die zu den Hähnen führte, um all die neuen Kaugummis zu entfernen.

„Kommst du um fünf zum Fußballspiel?“ fragte sie Gadi.

Aber Gadi ignorierte sie, wie wenn sie ihm egal wäre. Wieder fragte sie ihn. Wieder antwortete er nicht. Er spielte nur mit dem Ball, ohne sie zu beteiligen, bis sie ihm schließlich den Ball wegnehmen musste. Daraufhin versuchte er, den Ball zurückzunehmen, sie stieß ihn mit aller Wucht, er fiel auf den Boden, und sie auf ihn. Einige Sekunden, die ihr wie Stunden erschienen, schlugen sie sich auf dem Boden, sie freute sich, dass sie ihm viele blaue Flecke hinterließ und er sich morgen schämen würde zu sagen, wer ihn geschlagen habe.

Aber als sie ihren Kopf zwischen seine Arme stieß, um ihn dort zu beißen, wo es am meisten wehtut, spürte sie plötzlich die Wärme seines Körpers und roch seinen Schweiß, und sie ließ von ihm ab. Dann aber überfiel sie ihn wieder und schlug mit noch größerer Wucht auf ihn ein.

„Gibst du auf?“ schrie sie ihn an. Sie atmete heftig, und sie roch seinen Atem. Es war ein Geruch von Wurst mit Knoblauch.

„Gibst du auf? Sag: Ich gebe auf, sonst bereust du es, dass du noch lebst“, schrie sie wieder. Als er nicht antwortete, nagelte sie ihn so heftig sie konnte auf dem nassen Boden fest. Sein Körper zuckte unter dem ihrem, während er sich zu befreien versuchte. Aber als er es nicht schaffte, gestand er unter Schmerzen: „Ich gebe auf, lass mich los.“

„Das nächste Mal zeige ich dir, was es heißt, mir den Ball von der Hand stehlen zu wollen“, sagte sie. Im Nu war er weg. Aber er rief noch, von Entfernung: „Du Bärin!“ Sein schlanker Körper wirbelte viel Staub auf.

„Und du verwehst ja im Wind“, schrie sie mit letzten Kräften, und sie sah, dass er hinkte, wie der Alte im Fischladen, vor dem alle Kinder im Quartier Todesangst hatten. Erst als seine Silhouette hinter dem Zaum verschwunden war, verspürte sie das Brennen im Ellbogen. Sie sah jetzt, dass das kleine, gelbe Auge zu einem roten und hässlichen Krater geworden war. Dazu kamen blaue Flecken auf ihren Knien, und auch anderswo erhielt ihre Haut viele verschiedene Farben. Und kleine Schnitte an ihren Unterschenkeln. So eine Scheiße, jetzt sieht es Mutter bestimmt.

Sie wusste, dass ihre Mutter nicht so leicht nachgeben würde. Wenn sie sie erwischt, bringt sie sie zur Krankenschwester Selma, die nur immer ihre Backen mit klebrigen Speichelküssen vollschmiert. Und dort schmiert man ihr dann wieder diese schreckliche Salbe auf, die mit dem Geruch nach stinkenden Fischen. Nur schon beim Gedanken daran wollte sie weinen. Sie wusste nicht, was sie jetzt tun sollte. Dann entschied sie sich, nach Hause zu gehen. Wo sollte sie schon hingehen? Auf ihrem Weg hinaus trat sie absichtlich in alle feuchten Flecken, die Schimon schon geputzt hatte. Seine arabischen Flüche hörte sie, als sie schon genug weit weg war.

Bei der Abbiegung vor dem Eingang ihres Hauses sah sie eine Gruppe von Mädchen aus ihrer Klasse. Sie standen gelassen neben dem Tor zu Yaels Haus. Ihre farbigen Stoffranzen lagen auf dem Trottoir wie Ballone, aus denen die Luft entwichen war. Ihr lärmiges Geplauder erfüllte auch ihr Ohr. Sie sprachen über farbige Aufkleber und verglichen Umschläge von Heften, und sie sah, wie Dafna allen ihre neuen Filzstifte und die gutriechende Radiergummis zeigte, die man ihr gekauft hatte und allen mit dünner und wichtigtuerischer Stimme erklärte, was man mit dem Taschenrechner macht, den ihr ihre Mutter aus Amerika mitgebracht hatte.

Sie versteckte sich hinter dem Zaum und hörte zu. Sie befürchtete, dass sie gleich beginnen würden, über sie hinter ihrem Rücken zu tratschen. Sie fanden sie bestimmt abstoßend und dachten, vielleicht sei sie gar kein Mädchen. Sie hatte einmal die blonde Dana gehört, wie sie ihren Freundinnen im Gymnastikraum zuflüsterte: „Man muss mal nachschauen, ob Rachel wie die Mädchen hat.“ Sie hatte alles gehört, aber geschwiegen. Obschon sie ohne Probleme auf sie losgehen und sie verhauen könnte: Das würde sie eine Lektion lehren. Und trotzdem, es war viel einfacher, die Knaben zu verhauen. Mit den Knaben ist es bequemer, Rechnungen zu begleichen. Mädchen tratschen nur hinter dem Rücken und organisieren Ausschluss und Rufmord. Sie geben nicht mal zurück, wenn sie geschlagen werden. Solche Waschlappen.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, beschloss sie, den ganzen Weg zurückzugehen, die Witkin-Straße zu umgehen, die in die Yarkonstrasse biegt, sich in den Garten des Nachbarhauses hineinzustehlen und dann durch eine kleine Vertiefung unter der Hecke zwischen den beiden Gärten in den ihres Hauses zu krabbeln. Als sie nach dieser Aktion aufstand, war sie schon von Kopf bis Fuß verletzt und geprellt. Die hässliche Wunde an ihrem Ellbogen stülpte offene Lippen zu ihr hin. Sie erinnerten sie an die verwelkten und verstaubten Rosenblätter, die schon seit Monaten im orangenen Plastikkrug auf dem Nachttisch in Großmutters Zimmer im Altersheim standen. Vielleicht war Mutter zu ihr gefahren, um sie zu besuchen. Wenn sie nicht zu Hause war, dann gibt es einen Gott im Himmel.

Als sie das Haus betrat, freute sie sich, ihre Mutter nicht auf dem Sofa im Wohnzimmer vorzufinden, wo sie üblicherweise in eine dünne Decke bis zum Schoss eingewickelt saß, vor sich hindöste oder das Tagesprogramm des pädagogischen staatlichen Fernsehsenders anschaute. Auf den Zehenspitzen ging sie in ihr Zimmer und schloss die Tür. Aber sofort hörte sie die Stimme, die sie vom Schlafzimmer anschrie: „Was schleichst du dich rein wie ein Dieb?“, und ihre Mutter befahl ihr, sofort zu ihr hineinzukommen.

Sie versuchte es mit: „Ja, gleich“, dann mit: „Ich hab ne Menge Schulaufgaben und auch eine Prüfung in Bibelkunde“, aber das nützte alles nichts, ihre Mutter schrie: „Und wechsle deine Kleider nicht. Ich möchte sehen, welche Hosen du mir heute ruiniert hast.“

Als sie mit ihren blutbefleckten Kleidern und den schmutzigen Knien zu ihrer Mutter kam, bombardierte diese sie sofort mit Vorwürfen: „Schlechtes Kind. Wie ein Bub. Struwwelpetermädchen. Oh Gott im Himmel, was habe ich nur gemacht, dass ich so eine Tochter verdient habe? Schnurstracks ins Bad! Und schrubb dich gründlich ab, ich sehe es gleich wenn nicht“, drohte sie ihr.

Das warme Wasser floss dröhnend vom Duschkopf und füllte die halbe Badewanne. Sie prüfte die Wärme mit einem Fuß, dann stellte sie auch den zweiten Fuß ins Bad und setzte sich schließlich hin, bis das Wasser ihr bis an den Hals stieg.

Die Wärme liebkoste ihre Haut. Der Dunst trübte ihre Sicht. Ruhig und schläfrig wie vor dem Schlaf betrachtete sie benommen das milchige Licht, das durch das westliche Fenster hereinkam und sich auf der getäfelten Wand spiegelte. Bis sie einschlief.

Als sie aufwachte, war das grünliche Wasser kalt, und der Geruch des „Bat-Oren“-Badesalzes brannte ihr in der Lunge. Ihre Finger sahen wie Rosinen aus.

Nachdem sie sich gewaschen hatte, stieg sie auf die Badewanne und betrachtete ihren Körper im dunstbedeckten Spiegel. Sie zeichnete einen großen Kreis und darin einen kleinen Kreis, fügte einen Mund und Augen und Haare wie das eines Ungeheuers hinzu und schaute zu, wie die Zeichnung vom Dunst verdeckt wurde und verschwand. Dann prüfte sie die Wunde, die vom warmen Wasser aufgeweicht worden war, und sie wurde immer grösser. Jetzt glich sie einem Ungeheuer. Sie erschrak. Blut triefte aus ihr und hörte nicht auf und sammelte sich an den Lippen der Wunde wie eine Rose. Sie wusste nicht was tun. Das Bluten hörte nicht auf, auch als sie die Wunde mit zwei Fingern schloss und daraufdrückte, wie um dem Blut zu befehlen, es solle aufhören zu bluten.

Sie betrachtete entzückt die Wunde. Sie war schön. Wie eine Blume. Lebendig und sich bewegend wie die Kronblätter der subtropischen Pflanzen, die – wie sie in der Naturkunde gelernt hatte – Menschen fressen. Sie regelrecht verschlingen. So wie die Dinosaurier einander auffraßen, bis alle verschwunden waren. Mit der freien Hand suchte sie Watte, um das Blut aufzusaugen, das sich in kleinen Wellen an den Lippen der süßen, geliebten Wunde angesammelt hatten. Aber sie fand nirgendwo Watte. Auch nicht Vaters militärische Binde vom Militär. Sie fand nur eine Tüte voll langer Binden. Sie dachte, dass Mutter sie benutzte, um die Schminke abzunehmen. Die Binden sahen wie warme Kisschen aus, und die große Rachel hatte Lust, in ihnen für immer zu versinken und nie wieder aufzustehen.

Sie zückte eine Binde aus der Tüte und tupfte damit die Wunde ab, was sehr schmerzte und ein stechendes Kitzeln an ihrem Arm verursachte, so wie wenn er eingeschlafen wäre. Als sie damit fertig war, hüllte sie sich in Vaters Bademantel und genoss dessen haarige und streichelnde Berührung. So könnte sie die riesige Wunde, die sich an ihrem Ellbogen gebildet hatte, vor den Augen ihrer Mutter verstecken.

In ihrem Zimmer breitete sie sich schwelgerisch auf ihrem Bett aus. Nachdem ihr Körper sich ein wenig abgekühlt hatte, wickelte sie sich in der großen Wolldecke ein und schmiegte sich an sie. Eine süße Benommenheit überkam sie wie vor dem Einschlafen.

Aber das Blut hörte nicht auf zu fließen. Ein fahler Flecken wie die Zeichen, die Filzstifte auf dem Blatt darunter hinterlassen, war auf der Binde sichtbar. Sie drückte auf den Ellbogen, damit das Blut aufhöre zu fließen, und blickte verblüfft auf den Flecken auf der Binde, der immer größer wurde, bis er wie eine rote Wolke in Kinderzeichnungen aussah.

Sie war zufrieden mit ihrer kleinen Wolke. Schon schläfrig knabberte sie an der Scheibe Kümmelbrot, die sie aus der Küche geholt hatte, und genoss die Frische und den bitteren Geschmack der kleinen und harten Kümmelkörner, die jedes Mal, wenn sie sie mit den Zähnen zermahlte, knackten. Ein kleines Korn versteckte sich zwischen zwei Zähnen. Sie erwischte es und zerknackte es. Der letzte Biss war immer der köstlichste.

Bevor sie einschlief, erinnerte sie sich, dass sie etwas vergessen hatte. Sie drückte kräftig ihre Schenkel aneinander, hob ihren Hintern, und senkte ihn mit rhythmischen Bewegungen. Bis sie die schmerzende, bekannte Reibung spürte, und das Gefühl erwartete, das aber nicht sofort kam. Deshalb steckte sie schnell ihre Finger unter die Unterhose und rieb.

Erst dann kam die scharfe Wonne, die ihren Körper immer erwärmte und ihr beim Einschlafen half.

Yael Israel (Photo von Gal Hermoni)

Uri Shani ist in der Schweiz geboren und lebt seit 35 Jahren in Israel. Er ist professioneller Übersetzer für Literatur aus dem Hebräischen ins Deutsche. Sein "Übersetzer-Credo" könnt ihr im Link nachlesen:

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Angelika-Ditha Morosowa
Angelika-Ditha Morosowa
5 Jahre

Sehr interessant! !!

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