Israel, Wahlen, Bibi, Netanyahu

Israel in den Sozialen Netzwerken

Letzte Woche gab es viel Bewegung in Israel. Die Wahlen, die Mondlandung. Es gab viele Emotionen. Lasst uns Revue passieren, wie die Leute des Landes ihrer Stimmung in den sozialen Netzwerken Ausdruck verliehen haben.

Die Wahlen

Ein grosser Hit bei den diesjährigen Wahlen, waren Wortkonstruktionen, die zur Schau gestellt wurden. In diesem Beispiel hat eine Wählerin aus der Tierpartei und Benny Gantz’s Partei das Wort: ´Kaffee´ zusammengestellt.

Hier ging es ins Eingemachte. Hier formte ein Wähler aus den Buchstaben, die die Parteien symbolisieren, dass im Grunde alles eine schlechte Wahl ist (die Redaktion hat sich die Freiheit genommen den Satz sinngemäß zu umschreiben).

Einige Wähler haben ihre Entscheidung getroffen, indem sie der Partei eine Chance gegeben haben, die sie nicht mit SMSes zugespamt haben.

Der Flug zum Mond

Die Mondlandung wurde am Flughafen Ben Gurion an der Ankunft & Abkunft Tafel angekündigt.

Die USA haben Donald Trump und seine legendären Tweets, wir haben Oren Hazan mit seinen Selfies. Hier eine kleine Photomontage, die Oren Hazan in Höchstform darstellt.

Eine Liebeserklärung, welche nicht schöner sein könnte, nachdem die Mondlandung nicht geklappt hat: „Hey Israel, ich liebe dich bis zum Mond und zurück.“

Das Wort „Basa“ ist ein Wort, das im Slang benutzt wird und bedeutet „schade, blöd, doof“. Wie so viele Wörter aus dem Slang, resultieren die aus der arabischen Sprache.

Der amerikanische Botschafter zu Israel hatte aufbauende Worte in seinem Tweet gefunden. Er lobte die israelische Tugend, die keine Angst vor dem Scheitern zu haben scheint und betonte, dass er selber Zeuge davon wurde, als er die Bereshit Bruchlandung auf den Mond miterlebt hatte. Anstelle zu weinen, wurde kritisch reflektiert was schief gelaufen ist, somit man es in Zukunft erneut versuchen kann.

Leah hat 2004 Alijah gemacht. In Deutschland war sie Regieassistentin am Münchener Residenztheater für Dieter Dorn tätig, am Berliner Ensemble und den Salzburger Festspielen von Claus Peyman engagiert.
Seit sie in Israel ist, beschäftigt sie sich mit Content und Community Management für High Tech Firmen.

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